Interwork Event und Training für die Berichterstattung im neuen Jahr

Im Januar und Februar 2018 werden zwei wichtige Veranstaltungen stattfinden, die den Begünstigten bei der Beantragung und Verwaltung von Projekten im Nordseeraum helfen.

 

Bitte merken Sie sich die Termine schon einmal vor, wenn die Veranstaltungen für Sie relevant sein könnten. Die Registrierung zu den beiden Veranstaltungen wird zeitnah auf der Website des Programmsekretariats und über das Online-Monitoring-System bekannt gegeben werden.

 

Interwork-Event in Deutschland

Der nächste Interwork-Event wird voraussichtlich vom 16. bis 17. Januar 2018 in Bremen stattfinden. Die Veranstaltung wird Projektentwicklern/Antragstellern die Möglichkeit bieten, Feedback zu Projektideen und Anleitung zum Einreichen eines Vollantrags zu erhalten. Darüber hinaus wird der Interwork Event für Projektentwickler/Antragsteller auch eine einzigartige Gelegenheit sein, sich zu vernetzen und voneinander zu lernen.

Bitte beachten Sie, dass eine genehmigte Interessensbekundung Voraussetzung für die Einreichung eines Vollantrags im Rahmen des 5.Calls ist. Der 5.Call wird in der Zeit vom 29. Dezember 2017 – 5. März 2018 geöffnet sein.

 

Seminar zur Berichterstattung in Dänemark

Das nächste Seminar zur Projektberichterstattung wird am 22. Februar 2018 in Kopenhagen, Dänemark, stattfinden. Das Seminar wird für Teilnehmer aus allen Mitgliedsstaaten des Programmraums geöffnet sein.

Die Schulung wird den Projekten Hilfestellung bei der Verwaltung ihrer Fortschrittsberichte, einschließlich Finanz- und Aktivitätsberichte, geben. Da alle Begünstigten in den Berichterstattungsprozess einbezogen werden müssen, empfiehlt das Programmsekretariat dringend, dass sich sowohl der federführend Begünstigte als auch der Begünstigte an dem Seminar beteiligt. Auch andere Parteien könnten ebenfalls von einer Teilnahme an dem Seminar profitieren. So könnten z.B. First Level Controller einen Einblick in den Berichterstattungsprozess aus der Sicht eines Lead-Begünstigten / Begünstigten erhalten.

 

Quelle: www.interreg-nordsee.de/